Ergebnisse

14. Fürstenwalder Spreecup

Am 05.05.2013 fanden in Fürstenwalde der Kampf um den 14. Spreecup der U 11 und U 15, mit über 250 Judoka aus 32 Vereinen statt. In den vergangenen Wochen hatten sich die Bernauer Judoka gemeinsam mit den Sportlern aus Bernau, Zepernick und Biesenthal auf diesen Höhepunkt unter Anleitung der Trainer Frank Opitz und Jenny Roll vorbereitet.

Ein 1. Platz für Daniel Weiß (37 kg), einen zweiten für Lucie Rapp (36 kg), drei 3. Plätze für Juri Hochlachev (38 kg), Maximilian Grumblat (+46 kg) und für Titus Reiche (U15; 43kg) sowie zwei 5. Platze für Erik Wolf (28kg) und Justin Bohn (37kg, U 15) waren der Lohn für das intensive Training der vergangenen Wochen.

Zuerst mussten die Kämpfer der Altersklasse U 11 an den Start. Besonders schwer hatten es die Judoka der Gewichtsklasse 31 kg um Noel Lemnitz, Eric Leonhardt und Erik Graf mit insgesamt 31 Startern. Hier stießen die noch jungen Kämpfer an die Grenze ihres Könnens und konnten sich nicht durchsetzen.

Besser machten es die beiden Kämpfer der Gewichtsklasse bis 37 kg. Hier lieferte Juri Hochlachev einen sehr starken ersten Kampf gegen einen starken Gegner vom Judoclub Potsdam welchen er mit einem Ogoshi (Hüftwurf) nach kurzer Zeit gewinnen konnte. Leider verlor er den zweiten Kampf und konnte nach einen gewonnenen dritten Kampf die bronzene Medaille erringen. Sein Dauerrivale aus dem Bernauer Verein, Daniel Weiß, zeigte wieder einmal seine Stärken und gewann all seine Kämpfe vorzeitig mit Ippon (voller Punkt). Daniel belegte somit den ersten Platz in seiner Gewichtsklasse.

Lucie Rapp als einzige weibliche Starterin der Bernauer Judoka errang einen guten 2. Platz. Weitere Plätze errangen Maximilian Grumblat mit einen 2. Platz in der Gewichtsklasse über 46 kg und Erik Wolf mit einem 5. Platz.

Die vier Judoka der Altersklasse U 15 versuchten an die Ergebnisse der jüngeren Judoka anzuknüpfen und erkämpften mit Titus Reiche (43 kg) einen dritten Platz und mit Justin Bohn (37 kg) einen fünften Platz.

Insgesamt zeigten alle gestarteten Judoka überzeugende Leistungen und mit ein wenig Glück wäre auch eine bessere Platzierung für den einen oder anderen möglich gewesen. Die Trainer Roll und Opitz bedanken sich für die Hilfe der mitgereisten Eltern und dem Bernauer Ford Autohaus für die Unterstützung.