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41. Silberner Roland der Stadt Brandenburg – Sichtungsturnier des BJV e.V.

Beim Wettkampf um den 41. Silbernen Roland der Stadt Brandenburg, gleichzeitig Sichtungsturnier des Brandenburgischen Judoverbandes, erkämpften sich Adrian Knospe und Markus Kruspe erste Plätze in ihren Gewichtsklassen. 25 Vereine aus vier Bundesländern in der Altersklasse U18 waren in der Dreifelderhalle in Brandenburg an der Havel am Start.

Der Wunsch vieler Sportler war es natürlich sich den Silbernen Roland am Ende des Tages zu vergolden. Und das gelang dann auch dem trainingsfleißigen Adrian Knospe in der Gewichtsklasse -66kg. Nach guten Eindrücken im Training und den letzten Wettkämpfen, u.a. dem 2.Platz beim Pokal der Optik in Rathenow, hat er auch in Brandenburg an seine guten Leistungen nahtlos anknüpfen können. Auch im Finale, gegen Hofmann vom PSV Frankfurt/Oder konnte er die Hinweise aus den letzten Trainingseinheiten umsetzen und den Kampf drehen. Ab Mitte des Kampfes hat Adrian das Kommando übernommen und mit Ippon das Finale vorzeitig für sich entschieden. Dem nächsten Bernauer Goldjungen an diesem Tage, Marcus Kruspe in der Gewichtsklasse +90kg sind die Kämpfe weniger leicht gefallen. Auch wenn er sich bis zum 1.Platz gequält hat und sich über Pokal und Urkunde gefreut hat, ist ihm bewusst geworden, dass die Luft in den Kämpfen, mit zu wenig Training, am Ende dünn und dünner wurde. Zweimal Silber beim Silbernen Roland erkämpften sich Paul Harm bis 81kg und Nic Asmalsky -55kg. Paul musste im engen Finale seinem Altbekannten Dauerrivalen Hertel(Berlin/Pankow) und auch Nic dem Potsdamer Maut den Vortritt lassen. Eine Fußverletzung aus dem Halbfinale hat dem Bernauer Nic, der bis dahin mit drei eindrucksvollen Ippon-Siegen glänzte, letztendlich im Finale ausgebremst. Am Ende belohnte er sich mit einem sehr guten 2.Platz. Auch über den fünften und letzten Bernauer Starter konnte sich Trainer Hartmut Ott freuen, denn mit zwei Siegen und zwei Niederlagen komplettierte Clemens Knobloch mit Platz drei das sehr gute Bernauer Abschneiden an diesem Tage. Am Ende konnten die Bernauer Judoka freudestrahlend den Pokal für den dritten Platz in der Gesamtwertung entgegennehmen.

Einladung zum Trainingslager in Lindow

Liebe Judoka

Der JSV bietet jedem Sportler ab 14 Jahren vom 09. – 11. Dezember 2016 ein Trainingslagerwochenende an.
Um noch Plätze zu bekommen, ist es notwendig schon frühzeitig verbindlich zu buchen.
Der von uns ausgewählte Ort ist das Sport- und Bildungszentrum Lindow.

Wir planen am Freitag um 16.00 Uhr von Bernau los zu fahren und am Sonntag nach dem Mittagessen wieder in Richtung Heimat aufzubrechen.

Wenn ihr Interesse an dem Trainingslager habt, gebt bitte den unteren Abschnitt der beigefügten Einladung bis

spätestens 31. Oktober 2016

ab, damit wir die noch freien Plätze buchen bzw. zurückgeben können. Zeitnah zum Abfahrtstermin werden weitere Informationen zur Organisation und Ablauf mitgeteilt.

Einladung:

TL_Lindow_Einladung_Dezember

Angemeldete Teilnehmer:

  1. Robert Bendig
  2. Sven Borchert
  3. Hartmut Ott
  4. Mike Geschke
  5. Thomas Troche
  6. Lucas Burkhard
  7. Marcus Burkhard
  8. Josephine Mann
  9. Marco Patzwall
  10. Oliver Trajcev
  11. Vanessa Trajcev
  12. Paul Weber-Markert
  13. Enrico Wittwer
  14. Adrian Knospe
  15. Celine Ulbricht
  16. Francis Ulbricht
  17. Jane Gehloff
  18. Markus Kruspe
  19. Florian Hensel
  20. Michel Daue
  21. Steve Steinmüller
  22. Jana Marks
  23. Nils Theissen
  24. Heiko Posselt
  25. Theo Herz
  26. Daniel Smotrin
  27. Jens Katzorke

 

Erfolg heißt, einmal mehr aufstehen als hinfallen

„Nur wer immer wieder aufsteht, solange dranbleibt, bis er seine Ziele erreicht hat, wird letztendlich den Erfolg ernten, den er sich vorgenommen hat.“ – Selten trifft ein Zitat so in Schwarze wie bei den beiden Bernauer Judoka Ralf Luba (Jg. 1958) und Heiko Posselt (Jg. 1968). Nach zwei Jahren – vielleicht war die Vorbereitungszeit auch noch etwas länger – war es endlich soweit: die Prüfung zum 1.Dan. Weiterlesen

Theo Herz legt Prüfung zum 1. Dan ab

Am 30.06. 2016 legte unser Landesliga Kämpfer Theo Herz erfolgreich die Prüfung zum 1. Dan ab. Der Weg dahin war für Theo alles andere als leicht. Neben den Vorbereitungen zur ebenfalls anstehenden Abiturprüfung bereitete sich Theo für einen längeren Auslandsaufenthalt vor. Auch sportlich lag er nicht auf der faulen Haut und erfüllte kürzlich die Voraussetzungen zum Erhalt der Trainer C Lizenz. Leider verletze sich während der Vorbereitung Theos Uke, so dass ein neuer Partner für das Prüfungsfach Kata gefunden werden musste. Glücklicherweise erklärte sich Lukas  Stenzel aus Jänschwalde bereit Theo zu unterstützen. Als weiterer Uke fungierte Enrico Wittwer. Beide machten sich am 30.06.2016 auf den Weg nach Jänschwalde um vor der Prüfungskommission, bestehend aus: Martin Reißmann (6.Dan), Matthias Störzner (5.Dan) und Daniel Klenner (5.Dan) die Prüfung zum ersten Meistergrad abzulegen. Theo gelang es in den unterschiedlichen Prüfungskategorien durchgängig gute bis sehr gute Leistungen zu zeigen.

Er begann die Prüfung mit der traditionellen Nage-No-Kata (Demonstration von Standtechniken). In der Nage- No-Kata-Kata müssen 15 Techniken, die namentlich und in der Abfolge festgelegt sind, rechts wie links geworfen werden. Es folgten 7 Standtechniken, die mit Dynamik, Gefühl und Präzision von Theo geworfen wurden. Nach 19 Bodentechniken, mit verschiedenen Festhalten, Würge,-Hebel und Schlüsseltechniken musste Theo seine Spezialtechnik im Detail vorstellen.  Es folgten  Übergänge von Stand zu Bodentechniken,  Anwendungsaufgaben im Boden, Wurfverkettungen und Kontertechniken. Zum Abschluss bewies Theo im Theorieteil der Prüfungskommission, dass er Judoübungsformen, Fragen zur Gleichgewichtsbrechung, Kräftewirkung und Kontaktpunkte etc., erläutern und demonstrieren kann.

Nach der über zwei Stunden dauernden Prüfung konnte die Prüfungskommission zur bestandenen Prüfung gratulieren und Theo den 1. Dan verleihen.

Landesjugendspiele: Gold für Paulina Katzorke

(Nur)ein Blickwinkel auf die Landesjugendspiele U13/15 am 02.07.16

Der Tag fing für die Kämpfer, Eltern und Trainer schon früh an, da es 06:30 Uhr Richtung Brandenburg an der Havel losging. Alle waren guter (müder) Dinge und sie waren aufgeregt, denn für alle waren es die ersten Jugendspiele in der U13/15. Mit etwas Verspätung fingen die Kämpfe kurz nach 10:00 Uhr an.

In der U13 bis 34 kg männlich starteten 17 Kämpfer, denen sich Tiko Trojak als Erster stellen durfte.
Er war sehr aufgeregt, sodass er seine Trainingsleistung nicht abrufen konnte und mit angezogener Handbremse kämpfte, wodurch ihn sein Gegner vorzeitig mit Harai Goshi (Hüftwurf) werfen konnte und er den Kampf verlor. Leider traute er sich auch in der Hoffnungsrunde nicht seinen Gegner mal kräftig an sich heranzuziehen, wodurch er auch diesen Kampf verlor und ausschied.

Noah Peplinski, bis 34 kg, musste sich zweimal seinen Gegnern im Boden durch einen Juji Gatame (Streckhebel) geschlagen geben, was für die Trainer bedeutet, diese Angriffe wieder verstärkt üben zulassen.

Und noch einen Kämpfer bis 34 kg hatten wir am Start: Ilja Massarskij. Wie ein Wirbelwind fegte er über die Matte und gewann die ersten drei Kämpfe im Stand und im Boden. Danach musste er leider in die Hoffnungsrunde, wo er den Kampf zum Einzug ins kleine Finale verpasste. Da er aber einer der Jüngsten war, wird er sicherlich im nächsten Jahr bei den Landesmeisterschaften wieder vorn dabei sein.

Dann kam Jonathan Becker, bis 37 kg, an die Reihe, welcher 17 Gegner hatte. Er griff konsequent an, warf seinen Gegner mit Tani- Otoshi (Handwurf) und hielt ihn anschließend bis zum Ende des Kampfes in der Festhalte. Auch den zweiten Kampf kämpfte er konzentriert. Er konterte den Uchi- Mata (Innenschenkelwurf) seines Gegners, ging in den Boden und hielt ihn wieder fest. Im dritten Kampf lief er leider mehrmals seinem Gegner auf die Hüfte, wodurch dieser ihn mit Tsuri- Komi- Goshi (Hüftwurf) werfen konnte und Jonathan verlor. Der nächste Kampf in der Hoffnungsrunde endete für Jonathan nach acht Sekunden, nachdem ihn sein Gegner mit einem (leider schönen) Uchi- Mata zu Boden brachte. Damit endete für Jonathan das Turnier als einer von vier siebten Plätzen.

Zwischendurch durften die Trainer zu einer weiteren Matte gehen, um Hannes Katzorke, bis 31 kg, zu betreuen (12 Gegner). Im ersten Kampf zeigte Hannes wenige Angriffe gegen seinen Gegner, sondern lief mehr oder weniger mit diesem mit. Nach dem Kampfende ohne Bewertung ging es in die Verlängerung, in welcher Hannes einen Shido (Bestrafung) für Passivität erhielt und somit den Kampf verlor. Im zweiten Kampf griff er, nach dem Gespräch mit dem Trainer, ordentlich an, ging aber zu Boden und musste sich durch einen Hebel frühzeitig geschlagen geben und war ,trotz Steigerung im Stand, ebenfalls ausgeschieden.

Einen dritten Platz erkämpfte sich Raphael Kirschke in der Gewichtsklasse bis 46 kg. Er dominierte die beiden ersten Kämpfe im Boden, verlor dann und gewann den Kampf um Platz drei verdient.

Da wir auch ein Mädchen in der U13 mithatten, durften wir auf einer weiteren Matte jubeln. Paulina Katzorke, bis 30 kg, kämpfte im Pool jede gegen jede (vier Gegnerinnen) und begann ihren Wettkampf etwas hektisch. Nachdem sie ihren Aufruf als „Paulina Kakotzke“ mehrfach überhörte und auch wir Trainer die Matte nicht mitbekommen hatten, lief sie sehr aufgeregt nach dem dritten Aufruf auf die Matte. Dann ging alles sehr schnell. Die Videokamera lief noch nicht mal, da war der Kampf schon nach sieben Sekunden beendet. Paulina fasste ihre Gegnerin an und warf sie mit Ko-Soto-Gake (Fußwurf) auf den Rücken Der zweite Kampf war abwechslungsreicher: erst warf Paulina einen Koshi- Waza (Hüftwurf), dann ging es in die Kesa- Gatame (Schärpenfesthalte), dann in die Mune- Gatame (seitliche Festhalte) und von da in einen Juji-Gatame (Hebel), womit sie den Kampf dann beendete. Im dritten Kampf warf Paulina ihre Gegnerin mit einem Koshi- Waza links, wofür sie einen Wazaari (fast ganzer Punkt) bekam und hielt sie anschließend mit einer Festhalte bis zum Ende des Kampfes fest. Im letzten Kampf griff ihre Gegnerin forsch an, jedoch konnte Paulina die Angriffe abwehren und brachte sie zu Boden. Dort versuchte sie sie umzudrehen, bekam den Arm der Gegnerin zufassen und hebelte diesen mit einem Ude- Garami (Armschlüssel), wodurch die Gegnerin abschlagen musste. Somit wurde Paulina Landesjugendmeisterin der U13 bis 30 kg.

Ich bedanke mich bei den Trainern Björn Lehmann, Enrico Wittwer und Scully Porges für die gute Vorbereitung und bei den Eltern für die gute Betreuung und Laune und wir freuen uns jetzt erst einmal auf das Sommerfest.

Bis zum nächsten Mal.
Jens Katzorke

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Pokal der Optik 2016 in Rathenow

372 Judoka aus fünf Bundesländern kämpften am 18.06.2016 auf vier Tatamis (Matten) in der Rathenower Havellandhalle um den Pokal der Optik 2016. Der JSV Bernau hat 6 Kämpfer der Altersklasse U18 und ihren Trainer auf die Reise nach Rathenow geschickt. Nachdem 4 Sportler der Altersklasse U18 sich tags zuvor noch der Prüfung zum 1. Kyu (Braungurt) gestellt haben und diese auch erfolgreich bestanden haben, nutzen 2 Sportler, Markus Kruspe und Adrian Knospe auch gleich die Chance, mit neuer Graduierung im Wettkampf zu glänzen. Weiterlesen

Trainingswochenende Lindow 20.-22. Mai 2016

Zum wiederholten Mal hat unser Verein ein gemeinschaftliches Trainingswochenende im Sport- und Bildungszentrum Lindow verbracht.

Hoch motiviert und gut gelaunt haben wir uns Freitagnachmittag getroffen und uns auf den Weg zum Gästehaus, welches wir für zwei Nächte bewohnen werden, gemacht. Nach der Ankunft und dem Bezug der Zimmer ging es zum leckeren Abendessen, die Vorfreude auf die kommenden Trainingseinheiten stieg. Weiterlesen

Ein besonderer Erfolg jährt sich zum zwanzigsten Mal.

Am 04.05.2016 schickte unser Trainer Hartmut Ott ein Foto an einen unserer erfolgreichsten Kämpfer, an Christian Meschter.

Das Foto zeigte die Urkunde, welche Christian bei seiner Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft am 04.05.1996, also vor genau zwanzig Jahren, erkämpfte.

Er war damit der erste Bernauer Judoka, dem es nach der Wende gelang eine Medaille bei Deutschen Meisterschaften zu erkämpfen.

Der Hinweis auf den großartigen Vizetitel weckte auch bei Christian Erinnerungen.

Seine Antwort fiel wie folgt aus:

 

Oha. Du bist echt auf Zack!! Hätte ich nie dran gedacht.

Vielen Dank.

Ich denk echt oft an meine aktive Zeit zurück. Das war alles sooooo geil!!! Ich mag den Zweikampf, die Auseinandersetzung, das Training, die Vorbereitung, die Blessuren, die Anspannung auf der Fahrt, das Kribbeln vorm ersten Kampf, das erlösende Hashime, das Taktieren und geduldige Abwarten auf die Chance und das Rums wenn nach einer schnellen kräftigen Bewegung der Gegner auf der Matte liegt du den Ippon hörst und den Sieg davon trägst.

Was für ein geiles Gefühl!!

Hach ich würde alles genauso wieder machen, Tolle Zeit.

,,Tolle gemeinsame Zeit‘‘

 

 

Einladung zum Sommerfest 2016

Liebe Mitglieder, liebe Eltern,

das Ende des Schuljahres ist nicht mehr fern, und wir möchten gemeinsam mit Euch am

9. Juli 2016

das Sommerfest des JSV Bernau e.V. feiern. Dazu laden wir Euch recht herzlich ein.

Unser Sommerfest wird in diesem Jahr im Wildpark Schorfheide, Prenzlauer Straße 16 in 16244 Schorfheide OT Groß Schönebeck stattfinden, und wir würden uns sehr freuen, Euch begrüßen zu dürfen. Los geht es für alle Mitglieder um 14.00 Uhr im Wildpark Schorfheide. Bitte die Anfahrtszeit von rd. 40 min. einplanen, da wir gern pünktlich starten möchten.

Vereinsmitglieder bringen bitte neben lockerer Freizeitkleidung gute Laune, Spaß und einen großen Hunger mit. Für die Mitglieder trägt der Verein die Kosten.

Für die Begleitung von zwei Angehörigen erheben wir einen Unkostenbeitrag von 10,00 € je Erwachsenen und 5,00 € je Kind. Dieser deckt u.a. die Kosten für den Eintritt, den Transfer und die Verpflegung ab. Wollt Ihr darüber hinaus noch jemanden mitbringen, ist für jede weitere Person ein Unkostenbeitrag von 15,00 € (Kinder 5,00 €) zu zahlen. Für Speisen und Getränke wird in ausreichendem Maße gesorgt. Sollte jemand einen Extrawunsch haben, bitten wir um rechtzeitige Mitteilung an die Verantwortlichen.

Pünktlich um 14.00 Uhr starten zwei Führungen durch den Wildpark mit anschließender Wolfsfütterung (Dauer ca. 2 Std.). Anschließend ist Zeit für den Abenteuerspielplatz, den Streichelzoo oder einfach nur das gemütliche Beisammensein beim Grillen.

Wer nicht selbst die Möglichkeit hat mit dem eigenen Pkw (gern auch Fahrgemeinschaften) dort hinzufahren, dem bietet der Verein einen Transfer von der Judohalle in Bernau und wieder dorthin zurück an. Hierfür ist es unbedingt notwendig uns die Anzahl der Personen mitzuteilen, die den Transfer gern in Anspruch nehmen möchten. Die Rückfahrt planen wir ebenfalls zu zwei verschiedenen Zeiten, wenn Bedarf besteht. Bekommen wir keine Rückmeldung zum Transfer, gehen wir davon aus, dass Ihr selbst anreist.

Damit wir den 09. Juli 2016 planen und für Euch optimal vorbereiten können, bitten wir um Rückmeldung bis spätestens 22. Mai 2016. Benutzt dazu den unteren Abschnitt und gebt ihn bei den Trainern ab. Spätere Rückmeldungen können unter Umständen nicht mehr berücksichtigt werden, da wir in diesem Fall auf Drittleistungen angewiesen sind. Meldet Ihr Euch nicht zurück, gilt dies als Nichtteilnahme.

Wir freuen uns auf Eure Teilnahme und verbleiben

Mit sportlichen Grüßen

Vorstand des JSV Bernau e.V.

Einladung Sommerfest 2016