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3. Advent – Bronze, Silber und Gold für unsere U15 in Königs Wusterhausen

Nieselregen und Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt sollten Anlass genug sein dem trüben 3. Advent etwas Gutes abgewinnen zu wollen, zumal einige unserer U15 Judoka am Freitag die Prüfung zum 2.Kyu erfolgreich bestanden haben und nun hoch motiviert und stolz ihren blauen Gürtel tragen dürfen!

Pünktlich und gut gelaunt trafen unsere Bernauer Kämpfer mit Ihrem Trainer Björn Lehmann zum Jahresabschlussturnier der U15 in Königs Wusterhausen ein. Vom Veranstalter gut organisiert und geordnet konnte das Wiegen schnell abgeschlossen werden, sodass die Kämpfe pünktlich um 10.00 Uhr auf insgesamt 4 Matten beginnen konnten. Es wurde nach den offiziellen Gewichtsklassen des DJB 2019 gekämpft.

Unsere Judoka Paulina Katzorke, Celina Stelter, Mathis Lange, Ilja Massarskij, Jonathan Becker, Tim Burmeister und Fares Ayyoub waren wie immer kampfmotiviert aber auch sehr aufgeregt und wollten heute wieder ihre Leistungen zeigen.

Schnell standen die ersten Paarungen mit Bernauer Beteiligung auf der Matte und wie allzu oft stand die Nervosität so manchem Kämpfer im Wege. Die Routine und Cleverness konnte sich bei einigen unserer Sportler erst im Laufe des Turniers einstellen, sodass zum Beginn bereits gut angehende Kämpfe leider unnötig verloren gingen. Der erste Bernauer Sieg wurde durch Tim für Bernau nach Hause gebracht, worüber alle sehr erfreut waren. Langsam wurden weitere Siege eingefahren und es entwickelte sich ein guter Lauf mit technisch sehr ansehnlichen Kämpfen. Am Ende des Kampftages stellte sich für Bernau folgendes Ergebnis dar:

 

Paulina Katzorke – Gold und Silber

Jonathan Becker – Gold

Celina Stelter, Ilja Massarskij, Mathis Lange, Fares Ayyoub und Tim Burmeister jeweils Bronze

 

Niemand musste ohne eine Medaille nach Hause fahren und alle haben wieder wertvolle Wettkampferfahrung mitgenommen.

Mit großer Dankbarkeit bleibt anzumerken, dass der U15 Trainer Björn nun seine mitgereisten Judoka (Jahrgang 2005) ein letztes Mal zu einem Turnier begleitet hat und im Januar 2020 in die Hände des U18 Trainers Otti übergibt. Zurückblicken können wir dabei auf sehr interessante Turniere in Brandenburg, Berlin und Mecklenburg, die auch wir als judobegeisterte Eltern begleiten durften und wahrlich immer Spaß dabei hatten, mal abgesehen von den starken Blutdruckschwankungen und der heiseren AnfeuerkehleJ.

Dank an den Trainer und weiterhin noch für viele Jahre gutes Gelingen bei der Judojugendarbeit!