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3. Dan für Frank Opitz

Über ein Jahr bereitete sich Frank Opitz mit seinem Uke André Günther auf diese Prüfung vor. Am 14.02.2024 war es nun soweit, er stellte sich der Prüfungskommission bestehend aus Rainer Arndt, Mirco Wockatz und René Keil. Neben einer guten Vorführung der Kime-no-Kata, lobten die Prüfer besonders den selbstgewählten Bereich der Selbstverteidigung. Hier wurde nämlich nicht nur demonstriert, sondern noch der Bezug zum Thema Notwehr und die gesetzlichen Rahmenbedingungen hergestellt. Die Kenntnisse aus dem Polizeidienst waren natürlich von Vorteil.  Der Respekt der Prüfungskommission war dem 62-jährigen sicher als er seinen neuen Dan-Grad überreicht bekam. Und Frank Opitz bedankte sich nicht nur bei seinem Uke für die aufgebrachte Zeit, sondern auch die Prüfer bekamen ein kleines Präsent. Während der Vorbereitungen standen René Keil und Rainer Arndt ihm regelmäßig zur Seite und gaben Feedback zum Prüfungsprogramm. Nun genießt Frank Opitz erstmal seinen Jahresurlaub.

Wurf um Wurf ans Ziel

Im Leben gibt es viele Ziele und für jeden Judoka ist es einmal Meister zu werden. Eine gewisse Vorbereitung ist hierfür notwendig und es ist schön, wenn man die Experten im eigenen Verein hat. Fast ein Jahr ist nun vergangen seit Sascha Rebbin und André Günther den Entschluss fassten sich dieser Prüfung zustellen. Spaß an unserem Sport haben beide schon Jahrzehnte, doch der letzte Schritt fehlte noch. Scherzhaft sagten Sie zur Begrüßung öfters „Wir stehen gern um die Ecke.“ Alles wurde dem Ziel untergeordnet und Sascha verzichtete auch auf die Meisterschaften der Ü30, nur nicht verletzen hieß die Devise. Corona gabs trotzdem auf dem Weg. Gerade in den letzten Wochen nutzen sie die Möglichkeit, sich mit unseren Kata-Meisterschaftsteilnehmern Heiko Posselt und René Keil auszutauschen. Zusätzlich zu der Kata entschieden sie sich eine Spezialtechnik in der Prüfung zu zeigen. So gab es hier bei Sascha den Uchi-mata und bei André den Harai-goshi aus verschiedensten Situationen zu sehen.   Trainer Frank Opitz war der dritte Helfer im Gespann und neben den Beiden, bereiteten sich auch andere Sportler …

Erfolgreiche Prüfungen zum 4. Dan

Am 24. Januar traten die Bernauer Judoka Hendrik Krause und Frank Friedrich den weiten Weg zum Jänschwalder Dojo an, um sich dem wohl größten sportlichen Highlight ihres Sportjahres 2020 zu stellen. Beide stellten sich der Herausforderung, in den Kreis derer aufgenommen zu werden, die ihren 4.Dan mit einer Prüfung abgelegt haben. Diesem Vorhaben ging eine gut zweijährige zielstrebige und intensive Vorbereitung voraus Diese beinhaltete unter anderem die Teilnahme an zwei Dan-Vorbereitungslehrgängen sowie Konsultationen zu den verschiedenen Inhalten bei Prüferin Katja Gluske und Prüfer Daniel Klenner. Schon bei der Vorlage der gut ausgearbeiteten Prüfungsskripte konnte sich die die Kommission unter Vorsitz von Prüfungsreferent Martin Reißmann (6.Dan) von der zielstrebigen Vorbereitung überzeugen. Die Prüfer erkannten gleich, dass sich die Prüflinge auch außerhalb der Tatami akribisch mit den Themen befasst hatten. Das konnte auch der anwesende Gast aus Hennigsdorf feststellen. Er nutze die Prüfung als Anregung, da er selbst diesen Dan-Grad mit Prüfung ablegen möchte. Und schon hat man den gewünschten Effekt, die aktuelle Prüfung motiviert weitere, dies auch zu tun wollen. Los ging es mit einer ansprechenden …

Erfolg heißt, einmal mehr aufstehen als hinfallen

„Nur wer immer wieder aufsteht, solange dranbleibt, bis er seine Ziele erreicht hat, wird letztendlich den Erfolg ernten, den er sich vorgenommen hat.“ – Selten trifft ein Zitat so in Schwarze wie bei den beiden Bernauer Judoka Ralf Luba (Jg. 1958) und Heiko Posselt (Jg. 1968). Nach zwei Jahren – vielleicht war die Vorbereitungszeit auch noch etwas länger – war es endlich soweit: die Prüfung zum 1.Dan.