Alle Artikel mit dem Schlagwort: Geburtstag

Geschenk begeistert

Unser Trainer Hartmut Ott, der seit Jahrzehnten junge Judokas ausbildet. Viele Sportler hat er zu sportlichen Höchstleistungen gebracht, Martin Setz, Maximilian Zimmermann, Franziska Pinske oder auch Stefan Niesicke sind nur einige Namen. Ein Großteil der aktuellen „jungen“ Trainer ging in seine Lehre. Auch wenn ich selbst erst seit knapp 6 Jahren hier im Verein bin, kenne ich „Otti“, wie er gern genannt wird, schon fast meine ganze sportliche Laufbahn. Zusammen, damals als Strausberger, ging es zu vielen Wettkämpfen in ganz Deutschland und auch bei meiner Dan-Prüfung drückte er sicher ein oder zwei Augen zu. Viele Geschichten und Erlebnisse hat jeder einzelne mit Ihm durchgemacht und so verwunderte es nicht, dass zu seinem 60igsten Geburtstag etwas Besonderes her musste. „Alles Gute“ hier nochmals vom gesamten Verein. Schon lange träumte er von einem Saunafass und somit war die Idee geboren, wir sammeln für Ihn. Schön verpackt wurde das Geschenk, dann überreicht und die Freude über die Gelddruckmaschine war riesig. Er möchte sich, hiermit auch ganz doll bei den über 60 Mitwirkenden Bedanken. Auf keinen Fall möchte er …

50. Geburtstag von Hartmut Ott

Hartmut Ott, oder besser bekannt als Otti, wie ihn seine Vereinskameraden und Freunde beim PSV Bernau liebevoll nennen, feiert am 11. März 2013 seinen 50. Geburtstag. Dazu gratulieren ihm der Vorstand, sowie alle Mitglieder des Vereins aufs Herzlichste. Hartmut betreibt nun schon seit 44 Jahren, also seit frühsten Kindertagen die Sportart Judo in Bernau. In seiner aktiven Laufbahn als Judoka feierte er bereits viele Siege. Seit nunmehr fast 35 Jahren ist er als erfolgreicher Trainer in der Hussitenstadt tätig und gibt sein umfangreiches Judowissen an seine Schützlinge weiter.

70. Geburtstag des Ehrenmitglieds und langjährigen Trainers

Am letzten Wochenende besuchte eine kleine Abordnung des PSV Bernau den langjährigen Trainer und Ehrenmitglied unseres Vereins, Günter Seidler zu seinem Geburtstag. Günter verließ den Bernauer Judoverein vor 10 Jahren und zog in das fern gelegene Chemnitz um nach seiner Pensionierung bei seiner Familie zu leben. Hier konnte er auch nicht vom Judo lassen und trainierte Kinder im Verein seines Wohnortes.