Alle Artikel mit dem Schlagwort: Hoppegarten

„Nicki“ Keß überragend

Nach den wohlverdienten Sommerferien und den ersten Trainingseinheiten nahmen die Bernauer Judoka am letzten Sonntag am Knirpsenturnier der Altersklassen U9 und U11 in Hoppegarten teil. Schon in recht guter Form stellten sich die Bernauer Nachwuchskämpfer der Konkurrenz aus 24 Vereinen mit insgesamt 247 Sportlern. Dominik Keß (U9) hinterließ den stärksten Eindruck, konnte er doch seine 3 Kämpfe jeweils mit Ippon (Sieg vor Ende der Kampfzeit) gewinnen. Herrlich dabei sein Hüftwurf im Finale, mit dem er seinen Kontrahenten von Lotos Berlin auf den Rücken warf.

Judokas mit 9 Medaillen und 2 Pokalen beim ARAG-Pokal erfolgreich

Am Wochenende startete eine kleine Auswahl von 9 Judokas der U12 und U15  des PSV Bernau  beim ARAG-Pokal in Hoppegarten. Den Anfang machten die jüngeren Judokas der unter 12-jährigen. Wieder einmal kämpfte sich Markus Kruspe souverän auf den ersten Platz. Daniel Smotrin und Candy Porges konnten die Silbermedaille erkämpfen. Adrain-Pascal Knospe musste sich leider im Einzug ins Finale seinen Vereinskamerad Daniel beugen, erkämpfte sich die Bronzemedaille. Mit diesen vier Medaillen konnten sich die Sportler auch noch über einen 3. Platz in der Vereinswertung freuen.

Judoka wieder erfolgreich

Nach einigen wettkampffreien Wochen freuten sich die jungen Nachwuchsjudoka des PSV Bernau auf die Turniere am 14./15.05.2011 in Fürstenwalde und Hoppegarten. In Fürstenwalde wurde der Spree-Cup in den Altersklassen U10 und U12 ausgekämpft. In der U10 startete nur Lea Elisa Kowalk, die nach großer kämpferischer Leistung nur im Finale ihrer Dauerkontrahentin von Kaizen Berlin unterlag und sich somit eine tolle Silbermedaille sicherte.

Die Jüngsten mit 6 Medaillen

Am 12.09.10 nahm eine kleine Auswahl von jungen Judoka der Altersklasse U9 des PSV Bernau am Knirpsenpokal in Hoppegarten teil. Sechs Sportler kämpften zum Teil ganz stark, bei dreien von ihnen war es der erste Wettkampf überhaupt und so war die große Aufregung doch verständlich. Konnte man von Lea Elisa Kowalk und Vadim Smotrin, dem der krankheitsbedingte Trainingsausfall doch deutlich anzumerken war, starke Kämpfe und somit Medaillen erwarten, so war der Auftritt von Sophie Kirschner und Juri Hochlachev doch überraschend. Beide konnten ihren ersten Kampf mit Ippon (voller Punkt) gewinnen und trotz zweier Niederlagen kämpferisch überzeugen. Mit den gezeigten Leistungen setzten sie kleine Achtungszeichen und die erkämpften Bronzemedaillen zauberten dann bei der Siegerehrung wieder ein Lächeln auf ihre Gesichter.