Alle Artikel mit dem Schlagwort: Ott

JUDO-Vereinsleben: Trainingslager in Lindow

Wieder einmal und nicht zum ersten Mal, absolvierten die Judoka aus Bernau am letzten Wochenende verschiedenartige Sondertrainingseinheiten in der Sport – und Bildungsstätte in Lindow (Mark) in der Granseer Straße. Unter besten Trainingsbedingungen, hervorragender Verpflegung und optimaler Unterkunft nutzen 16 JUDOKA aus Bernau die Möglichkeit zum intensiven Ausdauer und Techniktraining.

Judoka im Norden erfolgreich

Mit einigen jungen Kämpfern aus verschiedenen Altersklassen nahmen die Judoka des PSV Bernau am 14.09.2013 am 33. Vier Tore Turnier in Neubrandenburg teil. Nach den vielen guten Platzierungen in den letzten Wochen wollten die Nachwuchsjudoka auch dieses Mal um die Medaillen mitkämpfen. Die Teilnehmerzahl von 529 Sportlern aus 40 Vereinen, darunter auch Vereine aus Schweden, Dänemark und Polen, machten das Vorhaben nicht gerade leichter. Die Bernauer bewiesen aber weiterhin gute Form und zeigten, dass sie fleißig trainiert und weiter dazu gelernt haben.

Neue Wettkampfkleidung für das Judo-Liga-Team

Für das JUDO-Liga-Team der Bernauer Judoka um Kapitän Frank Friedrich und Benjamin Runow kam bereits im Frühling der Weihnachtsmann. Dem langjährigen Sponsor Hr. Sven Lukat sind die vielen Erfolge der Bernauer Judoka nicht entgangen und somit war es für ihn, der selbst einmal aktiver Judoka war, ein Bedürfnis das Landesligateam mit neuer Arbeitskleidung auszustatten.

Der Vorstand sagt Danke! Ehrung beim PSV Bernau für DM-Teilnehmer der Altersklasse U21

Für einen freudigen Anlass verkürzte Trainer Ott das Training seiner Trainingsgruppe, was sonst nicht und fast nie passierte. Aber an diesem Tag tat er es sehr gern. Grund dafür war die Ehrung der Teilnehmer der letzten Deutschen Einzelmeisterschaft 2013 in der Altersklasse U21. Der Vorstand des PSV Bernau, stellvertretend durch Karsten Schrott, Heiko Posselt und Marco Patzwall, bedankten sich mit einem Kimono bei der Deutschen Vizemeisterin Jenny Roll sowie jeweils mit einem Gutschein für einen Elektrofachmarkt bei Michel Daue und Enrico Wittwer. In seiner Rede brachte Karsten Schrott zum Ausdruck, welche herausragende Leistung diese drei Sportler auf den beschwerlichen Weg, bis hin zu den Deutschen Meisterschaften vollbrachten.

50. Geburtstag von Hartmut Ott

Hartmut Ott, oder besser bekannt als Otti, wie ihn seine Vereinskameraden und Freunde beim PSV Bernau liebevoll nennen, feiert am 11. März 2013 seinen 50. Geburtstag. Dazu gratulieren ihm der Vorstand, sowie alle Mitglieder des Vereins aufs Herzlichste. Hartmut betreibt nun schon seit 44 Jahren, also seit frühsten Kindertagen die Sportart Judo in Bernau. In seiner aktiven Laufbahn als Judoka feierte er bereits viele Siege. Seit nunmehr fast 35 Jahren ist er als erfolgreicher Trainer in der Hussitenstadt tätig und gibt sein umfangreiches Judowissen an seine Schützlinge weiter.

Deutscher Vizemeistertitel für Jenny Roll

Auf vier Tatamis (Matten) fand am 09.03.-10.03.2013 in der Frankfurter Oderlandhalle, die Deutsche Judo Einzelmeisterschaft der Altersklasse U 21 ml./wl. statt. Auch vier Bernauer haben diesen Sprung bis zu diesem Top-Judoevent geschafft, wo die Besten der Besten aller Bundesländer um die begehrten Medaillen bei den Deutschen Meisterschaften fighten. Den Anfang machten am Samstag, in der Gewichtsklasse -66 kg Martin Setz und Michel Daue. Diese Gewichtsklasse war mit 29 Teilnehmern nicht nur zahlenmäßig, sondern auch von der Qualität der Kämpfer das stärkste Teilnehmerfeld. Das bekam Michel gleich im ersten Kampf zu spüren, wo er auf den bis dahin amtierenden Deutschen Meister Derkowski (Schleswig Holstein) traf. Michel hatte seinen Gegner, zur Überraschung vieler, voll im Griff gehabt und dominierte fast den ganzen Kampf hinweg. Er führte lange verdient mit zwei kleinen Wertungen, aber leider führte nur eine einzige Unaufmerksamkeit Michel auf die Verliererstraße. Da sein Gegner zwar noch den Kampf gewann, aber die darauffolgende Viertelfinalbegegnung nicht, blieb Michel der Einzug in die Hoffnungsrunde verwehrt. Besser machte es dagegen der Bernauer Martin Setz, der am Olympiastützpunkt in Potsdam …

Offene Berliner Masters, Altersklasse Männer/Frauen und AK U17

An den Offenen Berliner Masters haben in diesem Jahr 58 Vereine aus 9 Bundesländern und 4 Nationen teilgenommen. Mit dabei auch 6 Judoka (4x Männer u.2x U17) vom PSV Bernau. Was am Samstag, den 24.11.12 um 08:00Uhr begann, fand nach einem Judomarathon um 20:00 Uhr im Dojo (Trainingsstätte) des PSV Bernau ein positives Ende für den Bernauer Kampfrichter Marco Patzwall und Trainer Hartmut Ott. So waren sich beide einig, ein tolles Auftreten der Barnimer Kämpfer in Berlin. Bei bis zu 17 Teilnehmer in den einzelnen Gewichtsklassen haben sich alle unter die besten 9 platziert.

Erfahrung zahlt sich aus

PSV-Senioren kämpfen bei offener Berliner Meisterschaft im Judo vorn mit Bei den Berlin Masters zeigten die neun Judoka vom PSV Bernau in den Altersklassen Ü30, Ü40 und Ü50 gegen die gute Konkurrenz klasse Leistungen. Die Trainer Hartmut Ott, Ralf Bannier und Frank Opitz hatten sich mit ihren Schützlingen hohe Ziele gesetzt, sie wollten an die Ergebnisse der Deutschen Meisterschaften der Ü30 vom April dieses Jahres anknüpfen. Auch in diesem Turnier wurde den Bernauern alles abverlangt, es waren große und hochkarätige Starterfelder mit Kämpfern auch aus Österreich, Polen, England. Irland und der Schweiz. In der Ü30, Ü40 und Ü50 standen ehemalige Weltmeister auf der Tatami wie Terry Watt aus England, der mehrfache deutschen Meister Olaf Rodewald und James Birnie aus dem Club Oxford, Dritter der Olympischen Spiele 1972 und siebenfacher Weltmeister.

PSV Bernau beim European-Cup 2012 in Malaga (Spanien)

Die Bernauer Judomatadoren haben im Spanischen Andalusien Lehrgeld gezahlt, nicht enttäuscht und sich mehr als achtbar geschlagen. Beim European-Cup 2012 in Malaga hat Michel Daue für die Bernauer und Spremberger Judoka, mit Platz 9 die beste Platzierung eingefahren. Nach einem Freilos besiegte er darauffolgend den Spanier Justo vorzeitig mit einer Festhalte, der zuvor den Briten Martin aus dem Turnier geworfen hatte. Auch den späteren Turniersieger, den Russen Mgdsyan, hat er lange in arge Schwierigkeiten gebracht, ehe eine Unaufmerksamkeit von Michel vom Russen gnadenlos bestraft wurde. In der Hoffnungsrunde wartete der Spanier Francisco Garrigos, der nicht viel besser als Michel war. Aber er war mit seinen Aktionen immer einen Tick schneller, welche zwar nicht zum Erfolg führten, dennoch von den spanischen Kamprichtern als positiv bewertet wurde und Michel mit Passivstrafen in Rückstand brachte. Diese konnte der junge Barnimer leider nicht mehr aufholen und verlor den Kampf.